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Hasr von Alice im Wunderland der immer zu spät ist. Mit der großen Uhr, sichtlich gestresst
StressPsychosomatikNervensystemAtmungKrankheit

17. November 2025•8 Min

"Sagt die Seele zum Körper: Zeig du es ihr, auf mich hört sie nicht."

Meistens merken wir gar nicht, WIE chronischer Stress sich im Körper manifestiert: der Atem bleibt oben, der Körper spannt an, unser Nervensystem kommt nicht zur Ruhe. Manchmal ist das nicht schlimm, aber dauerhaft? Dann beginnt evtl. der der Körper zu sprechen – durch Symptome, die zeigen, wie lange er schon durchgehalten hat.

Für mich ist Stress ein Ruf deines Körpers – kein Zustand, den wir „managen“.

Wir haben alle schon tausendmal gehört "Stress ist ungesund". Und trotzdem leben so viele Menschen weiter, als wäre Stress nur ein Stimmungsthema – kein körperliches. Das machen sie ja nicht, weil sie naiv wären. Oder sich absichtlich schaden wollen. Viel mehr deshalb, weil wir gelernt haben, zu funktionieren statt zu fühlen. Viele von uns haben schon früh verstanden, dass Leistung wichtiger ist als Pause, Anpassung sicherer als Bedürfnis, und Durchhalten wertvoller als Innehalten. Oder? Hast du als Kind beigebracht bekommen, wie man die Signale des Körpers richtig liest? Und wie du dich dann regulieren kannst? Die Antwort all meiner Klient:innen ist hier recht einheitlich. Und so wird Stress zu etwas, das man mal eben „wegdrückt“, „aufschiebt“ oder „später klärt“. Und das meistens mindestens das gesamte erste Lebensdrittel. So lange, bis vielleicht der Körper beginnt SO laut mit dir zu sprechen, dass du nicht mehr weghören kannst – weil der Leidensdruck zu hoch geworden ist.

Leidensdruck ist immer eine Chance, wieder zu sich zurück zu kommen

Immer, wenn es nicht mehr weitergeht, beginnen wir wirklich etwas zu verändern. Es macht uns wach. Es zwingt uns förmlich, innezuhalten. Hinzuschauen. Zuzuhören. Der Begriff „Stress“ wird heute oft inflationär benutzt – doch sein Ursprung ist viel klarer: Er kommt vom lateinischen stringere und bedeutet „anspannen“, „zusammenziehen“, „unter Druck geraten“. Genau das passiert im Körper. Es ist ein Zustand von innerem Ziehen, Verdichtung und Alarm. Stresssignale sind deshalb nicht bloß Mindset-Themen oder Zeichen von Schwäche, sondern biologische Botschaften. Der Körper hält diesen Zustand oft jahrelang aufrecht, um uns etwas mitzuteilen – lange bevor Symptome sichtbar werden oder wir es selbst einordnen können.

Typische Zeichen von chronischem Stress, die wir oft ignorieren oder als "normal" abtun, sind eine flache oder angespannte Atmung und dauerhaft verspannte Muskeln, besonders im Nacken, Kiefer oder Bauch. Hinzu kommt eine innere Unruhe, die selbst in Ruhephasen bestehen bleibt, oft begleitet von Gedankenkreisen und Grübeln. Der Körper signalisiert die Überlastung außerdem durch Einschlaf- oder Durchschlafprobleme und eine schnelle Erschöpfbarkeit bereits nach kleinen Anstrengungen. Zudem bemerken Betroffene eine gesteigerte Reizempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, Licht oder Berührung und das Gefühl: „Ich kann nicht mehr abschalten“. All dies manifestiert sich in subtilen, unspezifischen Symptomen ohne klare körperliche Ursache.

Psychosomatik ist übrigens keine Glaubenssache, sondern anerkannte Medizin!

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führt psychosomatische Beschwerden in ihrem offiziellen Diagnosesystem, dem ICD. Das aktuell gültige ICD-10 wird im deutschsprachigen Raum von Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen, Heilpraktiker:innen für Psychotherapie und Krankenkassen verwendet. In der neueren ICD-11, die international bereits eingeführt wird und nach und nach auch hier Anwendung findet, heißt dieser Bereich Bodily Distress Disorder.

Vielleicht hast du auf einer Überweisung oder einem Arztbrief schon einmal einen Diagnoseschlüssel entdeckt – zum Beispiel F45. Genau dort werden psychosomatische Beschwerden erfasst: als sogenannte Somatoforme Störungen.

Was sind Somatoforme Störungen?

Sie beschreiben körperliche Beschwerden, für die keine eindeutige organische Ursache gefunden werden kann. (Nochmal: das bedeutet nicht, dass „nichts da ist“! Die Symptome sind real, spürbar und oft belastend.)

In der neueren ICD-11, die international bereits eingeführt wird und nach und nach auch hier Anwendung findet, heißt dieser Bereich Bodily Distress Disorder. Was ich damit sagen will: Diese Beschwerden sind medizinisch anerkannt, diagnostisch erfassbar und keinesfalls „eingebildet“. Wenn dir das jemand sagt, weißt du jetzt: Die Wissenschaft sieht das anders. Die eigentliche Herausforderung liegt oft nicht darin, OB etwas da ist, sondern WOHER es kommt. Und genau diese Frage führt viele Menschen in jahrelanges Ärzte-Hopping, in Frustration, in Verunsicherung... Und das führt leider oft zu noch mehr Stress. Noch mehr Anspannung im System. Noch mehr Symptomen.

Woher kommt Stress?

Stress ist ein Energiemobilisator. Doch wenn er nicht entladen wird, sucht sich die Energie ein Ventil.
Dr. Voss

Stressoren sind so vielfältig wie wir Menschen selbst. Welche Belastung wie stark wirkt, hängt nicht nur von äußeren Umständen ab, sondern auch von inneren Faktoren wie Prägungen, Resilienz, Nervensystem-Regulation, Bindungserfahrungen, Immunstatus und der persönlichen Stressverarbeitung. Die Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie – etwa von Bessel van der Kolk (vgl. van der Kolk 2014) oder Gabor Maté (vgl. Maté 2003) – zeigen längst, dass der Körper Belastungen speichert, wenn Verarbeitung, Sicherheit oder Bindung nicht ausreichend gegeben waren. In solchen Fällen wird Stress nicht gelöst, sondern im System gehalten. Das kann unser Körper jahrelang! Die Ursachen psychosomatischer Beschwerden liegen daher selten ausschließlich im Gewebe oder in einzelnen Organen. Sie entstehen vielmehr (wie so oft!) eher aus dem Zusammenspiel von biologischen, psychischen, sozialen und oft biografisch verankerten Faktoren. Und hier kommt ein Punkt ins Spiel, den viele unterschätzen: Stress wird nicht nur vom Gehirn „gemacht“. Der Körper meldet permanent, wie es uns geht – über Atmung, Herzschlag, Muskeltonus, Immunsystem, Hormone, den Vagusnerv. Erst dann interpretiert das Gehirn diese Signale. So entsteht ein Kreislauf: Körper sendet – Gehirn bewertet – Stress verstärkt sich. Damit es greifbarer wird, hier eine Liste von Faktoren, die Stress im Körper begünstigen oder verstärken:

  • Nervensystem
  • Psyche
  • Atmung
  • Hormonsystem
  • Biografie

Chronischer Stress beginnt lange, bevor wir krank werden!

Die meisten psychosomatischen Erkrankungen starten nicht mit "einer" klaren Krankheit, sondern mit subtilen körperlichen Signalen, die wir alle kennen. Wenn sie chronifizieren, also dauerhaft werden, dann ist besonderes Hinschauen unabdingbar. Ich werde immer hellhörig bei:

  • Dauerhaft verspannte Schultern, Nacken oder Kiefer
  • Nicht erholsame Nachtruhe trotz vermeintlich ausreichendem Schlaf
  • Flacher oder unvollständiger Atem
  • Immer wiederkehrendes Sodbrennen
  • Funktionelle Verdauungsbeschwerden ohne klare Befunde
  • Rückenschmerzen ohne strukturelle Ursache
  • Druck- oder Engegefühl in der Brust
  • Ein „Kloß im Hals“ ohne körperlichen Auslöser
  • Diffuse Erschöpfung oder chronische Müdigkeit
  • Wiederkehrende Infekte oder Entzündungen
  • Herzstolpern oder Herzrasen bei unauffälligen Untersuchungen
  • Hautreaktionen wie Juckreiz, Ausschläge oder Neurodermitis
  • Tinnitus, Druck im Ohr oder Schwindel
  • Spannungskopfschmerz
  • PMS und Zyklusprobleme
  • Reflux

Im ICD-10 findet man diese beispielsweise als

  • Asthma (ICD‑10: J45)
  • Reizdarm (ICD‑10: K58)
  • Tinnitus (ICD‑10: H93.1)
  • Fibromyalgie (ICD‑10: M79.7)
  • Somatisierungsstörung (ICD‑10: F45.0)

Im Grunde ein autonomes Nervensystem im Daueralarm

Unser Körper verfügt also über ein eingebautes Überlebenssystem über das ich häufig schreibe, spreche und immer wieder aufkläre: das Autonome Nervensystem (ANS). Es besteht aus Sympathikus und Parasympathikus. Vereinfacht gesagt: Aktivierung und Beruhigung. Die moderne Polyvagal-Theorie ergänzt dieses Verständnis um zwei unterschiedliche Vagus-Anteile, die zeigen, wie stark unser Nervensystem auf Sicherheit oder Bedrohung reagiert.

Wenn du tiefer einsteigen möchtest ...

... findest du dazu mehrere Artikel hier im Journal. Im Momentum Member Bereich gibt es ergänzend Video-Sessions, in denen ich das Nervensystem ganzheitlich und praxisnah erkläre und viele Tipps für die Regulierung und den Stressabbau gebe. Schau gern mal vorbei!

Unser Körper hat nur eine begrenzte Anzahl von Stressreaktionen

  • Sie alle werden über das autonome Nervensystem gesteuert.
  • Der Sympathikus sorgt für Aktivierung, Kampf oder Flucht.
  • Der Parasympathikus ermöglicht Beruhigung, Regeneration und Heilung.
  • Durch die Polyvagal-Theorie wissen wir heute:
  • Der Parasympathikus hat zwei Seiten.
  • Der ventrale Vagus steht für Verbundenheit, soziale Sicherheit und Co-Regulation.
  • Der dorsale Vagus führt in den Rückzug, in Erstarrung oder Kollaps, wenn nichts mehr geht.

Die unterschätzte Rolle der Atmung

Man kann das gut an der Atmung erklären. Viele Menschen atmen heute kurz, flach und nur in der Brust – ein Muster, das aus Stress, Trauma oder Perfektionismus entsteht. Es fühlt sich dabei nicht so an, als würden sie „zu wenig Luft bekommen“. Aber genau das passiert – nur eben leise und über Jahre. Es kommt immer nur ein bisschen zu wenig Sauerstoff dorthin, wo er eigentlich gebraucht wird: ins Gehirn, in die Organe, in die Muskulatur. Und dieses „immer ein bisschen zu wenig“ summiert sich. Jeden Tag. Über Monate. Über Jahre. Der Körper reagiert darauf mit Daueranspannung, verändertem Muskeltonus, schnellerem Puls, einem verschobenen pH-Wert im Blut – und irgendwann mit Symptomen, die scheinbar aus dem Nichts kommen. Wichtig ist: Es ist selten nur die Atmung allein. Sie ist oft ein Teil eines viel größeren Musters aus chronischer Überforderung, einem dauerhaft aktivierten Nervensystem und biografischen Prägungen, die nie in Ruhe verarbeitet werden konnten. Nicht, weil der Körper versagt. Sondern weil er seit Jahren versucht, unter Stress normal zu funktionieren.

Ich glaube, es wurde bereits ganz gut deutlich, dass Stress für mich nicht mehr nur heißt: „Viel los“

Stress sagt mir eher, dass unser Körper glaubt, wir seien in Gefahr. Und Gefahr muss nicht real und akut sein – sie kann emotional, alt, erlernt oder im Nervensystem gespeichert sein (zum Beispiel durch frühe Prägungen, Glaubenssätze, Traumaerfahrungen, epigenetische Weitergabe oder unregulierten Stress, der nie verarbeitet wurde).

Und was jetzt? Der Weg zurück

Wie fühlt sich diese Annahme an:

Wenn eine Krankheit in der Psyche ihren Anfang nahm – können wir dann durch Achtsamkeit und Bewusstheit einen Einfluss auf ihren Verlauf nehmen?

Was macht dieser Gedanke mit dir? Es geht nicht darum, medizinische Behandlungen abzulehnen. Es geht darum, eine ganzheitliche Perspektive zu öffnen, bei der der Körper ein Partner ist. Stell dir vor, du könntest durch Bewusstheit, Achtsamkeit und Hinhören innere Antworten finden, die den chronischen Alarmzustand deines Nervensystems beruhigen. Dies mag nicht die gesamte Krankheit umkehren – aber es kann die Intensität der Symptome lindern, die Lebensqualität verbessern und das Tempo verändern. Denn: Heilung heißt nicht, besser zu funktionieren. Heilung heißt, wieder in dir wohnen zu können – selbst mit den Herausforderungen, die das Leben bereithält. Es heißt, das System der Überlastung Stück für Stück zu verlassen und neue Sicherheit zu erfahren.

Die gute Nachricht ist: Diese Rückkehr beginnt nicht mit einem neuen Leistungsprogramm. Wenn Heilung ein Prozess des Wieder-in-dir-Wohnen-Könnens ist, dann braucht dieser Prozess vor allem Sanftheit und Regelmäßigkeit. Vielleicht einfach nur jeden Tag ein bisschen Ent-spannung zu erfahren.

Druck raus nehmen ist hier für mich der Schlüssel

Weniger von all dem inneren „Ich muss“ – und mehr von „Ich darf“. Ich darf arbeiten gehen. Ich darf pünktlich sein. Ich darf anderen helfen. Und ich darf dabei gut zu mir sein.

Denn es geht nicht darum, sich aus dem Leben zu ziehen, sondern mit einer anderen inneren Haltung darin zu stehen. Mit Grenzen, die nicht hart machen, sondern schützen. Mit Entscheidungen, die aus Freiheit kommen – nicht aus Pflicht. Und ja: das Thema Grenzen verdient seinen eigenen Raum. Dem widme ich einen weiteren Artikel.

Plötzlich auch noch mehrmals die Woche Sport treiben zu MÜSSEN oder täglich meditieren halte ich für nicht nachhaltig. Der Schlüssel liegt nicht in der Perfektion, sondern in der Wiederholung des Innehaltens. Vielleicht heißt das für dich eben nur einmal die Woche eine bewusste Bewegung, vielleicht nur fünf Minuten der Stille. Wir" müssen" nicht sofort Berge versetzen – wir "dürfen" nur anfangen, uns selbst wieder zu spüren. Vielleicht mal hier und da dem eigenen Körper zuzuhören. Das reicht doch zu Beginn bereits!

Die einfachste und wirkungsvollste Übung, um deinem Nervensystem diesen Impuls der Sicherheit zu geben, hast du übrigens immer bei dir: Deine Atmung.

Mein Tipp: Verlängere deine Ausatmung

4 Sekunden einatmen – 8 Sekunden aus. 3–5 Wiederholungen reichen

Warum lange Ausatmung den Körper beruhigt (ganzheitlich erklärt)

Damit wird der Vagusnerv aktiviert (du erinnerst dich, ANS meldet ans Gehirn und der Vagusnerv ist der wichtigste Nerv für innere Sicherheit und Regeneration). Somit sinken Herzfrequenz und Muskeltonus, Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol nehmen ab, und die Herzratenvariabilität steigt = Zeichen für den Körper, dass er wieder regulieren darf. Evolutionär betrachtet konnten wir außerdem nur dann langsam und lang ausatmen, wenn wir wirklich sicher waren. In Gefahr wurde der Atem automatisch flach und schnell, um zu kämpfen oder zu fliehen. Ein langer Atem ist also ein klares biologisches Signal: Es ist gerade nichts Bedrohliches da.

Psychosomatisch ist die Atmung ein Schlüssel, weil sie der einzige Bereich ist, in dem wir unser autonomes Nervensystem bewusst beeinflussen können. Wir atmen – und der Körper reagiert.

Gerade bei Menschen mit Stress, Trauma oder lang gespeicherten Überlebensmustern ist das wichtig: Der Körper reagiert manchmal auf innere Erinnerungen, selbst wenn außen alles in Ordnung ist. Eine verlängerte Ausatmung kann ihm dann zeigen: "Du musst gerade nichts überleben. Du bist hier. Und du bist sicher genug."

Zum Schluss

Wir leben in einer Welt, in der Funktionieren still belohnt wird. Ein System, das uns lehrt, die Warnsignale zu ignorieren und immer weiter zu machen. Aber unser Körper will mehr als das. Er will Beziehung. Echtheit. Kontakt. Und damit kannst du jederzeit beginnen. Nicht, indem du härter wirst oder dich zwingst, gesund zu sein. Sondern indem du anders hinhörst. Indem du aufhörst, gegen deinen Körper zu kämpfen und beginnst, mit ihm zu sprechen. Indem du Symptome nicht als Störung betrachtest, sondern als Sprache. Als Hinweis. Vielleicht sogar als letzten Versuch, dich zu erreichen.

Was liegt darunter? Was meldet sich da wirklich? Was möchte gesehen, gefühlt, anerkannt werden?

Es geht nicht darum, dich zu reparieren oder besser zu funktionieren. Sondern darum, wieder in Kontakt zu kommen. Mit dir. Deinem Körper. Deinem Inneren. So, wie du es mit einem Menschen tun würdest, den du liebst.

Wenn dein Körper zu dir spricht und du ihn gern besser verstehen möchtest, dann lass uns doch einmal 1:1 dazu austauschen. Vielleicht kann ich dir übersetzen helfen. Du kannst dir jederzeit ein kostenloses Erstgespräch buchen oder dich einfach bei mir melden.

Vielleicht ist auch der Momentum Memberbereich etwas für dich? Ein selbstbestimmter Coachingraum, der dich 24/7 unterstützt. Kein Muss, kein Druck, sondern ein Ort, an dem du lernen kannst, dich wieder zu regulieren, dir näherzukommen und deine innere Wahrheit nicht länger zu überhören.

So schön, dass du da bist. Deine Jeannette

Dazu passend empfehle ich dir folgende Momentum Artikel:

> Gedanken loslassen – Wege aus dem Grübelkarussell > Nervensystem verstehen – die Basics

Weiterführende Literatur

  • Dr. med. Rüdiger Dahlke – Krankheit als Symbol
  • Prof. Dr. Matthias Voss – Psychosomatische Energetik
  • Bessel van der Kolk – Verkörperter Schrecken (The Body Keeps the Score)
  • Gabor Maté – Wenn der Körper Nein sagt
  • Stephen Porges – Die Polyvagal-Theorie

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  • +49 (0) 151 – 4139 783 6

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